Visualisierungsübungen werden von Sportlern und Managern genutzt, um Ziele zu erreichen oder Herausforderungen zu meistern. Dass du Visualisierungsübungen für Kinder einsetzen kannst, um Selbstvertrauen, Mut und innere Stärke zu fördern, ist weniger bekannt – das wollen wir ändern!
Wenn du dich ein wenig mit Mindset, Erfolgsstrategien und Persönlichkeitsentwicklung beschäftigst, sind dir Visualisierungsübungen ganz sicher schon einmal untergekommen. Bei dieser Methode geht es darum, einen gewünschten Zielzustand in Gedanken durchzuspielen, um dich geistig auf die Zukunft vorzubereiten.
Eine absolute Verfechterin von Visualisierungsübungen ist zum Beispiel die bekannte spirituelle Life-Coachin Laura Malina Seiler. Sie sagt in ihren Podcast-Folgen und Videos immer wieder, dass sie ihren Erfolg zu einem großen Teil der Tatsache verdankt, ihn sich mit allen Sinnen vorzustellen.
Was passiert bei Visualisierungsübungen im Gehirn?
Doch wie funktionieren Visualisierungsübungen eigentlich und was passiert dabei im Gehirn? Im Grunde sind Visualisierungsübungen nichts anderes als ein Trainingslauf für das Gehirn. Indem du dir eine zukünftige Situation immer wieder vorstellst und in den buntesten Farben ausmalst, wird sie für dich zur Realität.
Du beginnst das Zukunftsbild in deinen Alltag zu integrieren und danach zu handeln. Somit verändert sich naturgemäß die Art und Weise, wie du an Dinge herangehst, Hürden meisterst und Probleme bewältigst.
Visualisierungsübungen: Einmal ist keinmal
Damit Visualisierungsübungen funktionieren, ist es sinnvoll, sie regelmäßig zu wiederholen. Du kannst dir das so vorstellen: Wenn du dir ein zukünftiges Bild ausmalst, bilden sich zwischen den Nervenzellen im Gehirn Vernetzungen.
Zuerst nur ganz zart, aber je öfter du den Vorgang wiederholst, desto stärker werden die Verbindungen. Es ist so, als würdest du durch eine taunasse Wiese laufen. Wenn du den Weg einmal gehst, ist nur eine schmale Spur zu sehen, je öfter du die Strecke abläufst, desto breiter und tiefer wird der Pfad.
Den Körper „austricksen“ mit Visualisierungsübungen
Egal, ob du dir eine Situation nur vorstellst oder sie tatsächlich erlebst, in deinem Körper laufen die gleichen physiologischen Reaktionen ab. Wenn du zum Beispiel einen Horrorfilm anschaust und dich dabei fürchtest, produziert dein Körper die Hormone Adrenalin und Cortisol (Stresshormone). Du sitzt gemütlich auf der Couch aber dein Körper „denkt“, du wärst in Gefahr.
Das funktioniert umgekehrt auch: Wenn du dich in eine angenehme Situation hineindenkst und dir vorstellst, wie du zum Beispiel in deiner bevorstehenden Präsentation alle Zuhörer*innen begeisterst, schüttet dein Körper Dopamin und Endorphine (Glückshormone) aus.
Visualisierungsübungen haben aber nicht nur einen Einfluss auf unser Hormonsystem, sie sind sogar in der Lage die Muskulatur zu verändern. Studien zeigen etwa, dass es allein mit der Kraft der Gedanken möglich ist, das Muskelwachstum anzuregen.
Dieses Prinzip machen sich erfolgreiche Sportler zunutze. Hast du zum Beispiel schon einmal die Skirennläufer am Start eines Weltcuprennens beobachtet? Sie gehen den Rennlauf in Gedanken durch und „tun so“, als würden sie jedes Tor bereits durchfahren. Das ist nichts anderes als eine Visualisierungsübung, die ihnen hilft, später ihre beste Leistung abzurufen.
Dein Kind kann das auch
Die Wirkung von Visualisierungsübungen ist umfassend erforscht und erwiesen. Dabei handelt es sich um ein so einfaches Tool, das jeder Mensch jederzeit anwenden kann. Leider wird dieses Wissen in erster Linie in der Erwachsenenwelt eingesetzt. Dass sich Visualisierungsübungen mit Kindern wunderbar umsetzen lassen, ist eher weniger bekannt.
Doch Kinder ab dem Volksschulalter können die Methode vielfältig nutzen, zum Beispiel um …
- sich auf Tests und Schularbeiten vorzubereiten
- sich auf Prüfungen, Auftritte vorzubereiten
- Ängste zu überwinden
- mehr Mut und Selbstvertrauen zu gewinnen
- zur Ruhe zu kommen
Um Visualisierungsübungen mit Kindern durchzuführen, musst du nicht immer gleich eine 30-minütige Fantasiereise abspulen. Die Fähigkeit zur Visualisierung lässt sich wunderbar spielerisch üben. Ein typisches kindliches Beispiel sind Rollenspiele. „Im Spiel bist du…“, „Im Spiel bin ich…“ ist eine Visualisierungsübung, die Kinder völlig natürlich in ihren Spielalltag einbauen.
Auch wenn ihr euch abends vor dem Schlafengehen gemeinsam den nächsten Tag in den schönsten Farben ausmalt und euch gegenseitig erzählt, auf welche positiven Erlebnisse ihr euch freut, hast du es geschafft, eine Visualisierungsübung mit deinem Kind in den Familienalltag einzubauen.
Visualisierungsübungen mit Kindern Beispiele
Traumreise und Fantasiereise
Eine sehr bekannte Art von Visualisierungsübungen für Kinder sind Fantasiereisen oder Traumreisen. Dabei begleitest du dein Kind in Form einer angeleiteten Geschichte durch einen mentalen Film. Dein Kind kann zum Beispiel an seinen persönlichen Kraftort reisen oder sein Krafttier treffen, dem es seine Sorgen und Ängste mitteilen kann. Es gibt verschiedenste Arten von Fantasiereisen. Du kannst fertige Texte dafür verwenden, oder dir selbst eine Geschichte ausdenken.
Tipp: Auch unser neues Kinderbuch „Emma und die Federmaus: Der magische Ort“ beinhaltet eine Traumreise. Lieselotte Federmaus reist dabei an ihren magischen Ort der inneren Stärke. Die Traumreise ist im Buch als Text abgedruckt, dein Kind kann sich aber auch die dazugehörige Audio-Datei anhören. Dazu scannst du einfach den QR-Code im Buch ab und schon startet die zauberhafte Traumreise, die von Ö3-Moderatorin Sheyda Kharrazi eingesprochen wurde.
Zielvisualisierung
Dein Kind möchte bei einem Sport-Wettbewerb besonders gut abschneiden, endlich ins Fußball-Team aufgenommen werden oder beim Auftritt mit dem Musikinstrument alle Zuschauer begeistern? Ziele wie diese eignen sich wunderbar für eine Visualisierungsübung.
Nachdem ihr das Ziel klar definiert und im Idealfall aufgeschrieben habt, geht es ans Visualisieren. Wie wird es sich für dein Kind anfühlen, wenn es sein Ziel erreicht hat? Bezieht alle Sinne ein:
- Was siehst du? (zum Beispiel die jubelnden Zuschauer)
- Was hörst du? (den Applaus)
- Was riechst du? (den Geruch von Pommes frites von der Tribüne)
- Was spürst du? (dein Herz, das vor Freude aufgeregt schlägt)
Tipp: Speziell bei Zielen, die weiter in der Zukunft liegen, sollte diese Übung regelmäßig wiederholt und verankert werden. Ihr könnt zum Beispiel eine Zielcollage anfertigen (siehe nächster Punkt) oder den Zielsatz an verschiedenen Orten visuell festhalten (Handy-Bildschirm, Poster auf der Toilette, Zettel am Kühlschrank etc.)
Zielcollage/Motivationsposter
Eine Zielcollage oder ein Motivationsposter ist eine Visualisierungsübung, die deinem Kind hilft, das Ziel optisch darzustellen. Dafür schreibt ihr auf ein großes Blatt Papier (A3 oder Flipchart) den Zielsatz. Zum Beispiel: „Ich gebe bei jedem Spiel mein Bestes.“ oder „Ich rufe bei der Schularbeit meine beste Leistung ab.“
Rund um den Zielsatz kann dein Kind nun Bilder und Fotos kleben oder weitere Worte aufschreiben, die zu dem Ziel passen. Das Poster hängt ihr an einen Ort, an dem sich dein Kind häufig aufhält. So bekommen die Zielvorstellungen deines Kindes ein lebendiges Bild.
Affirmationen oder Kraftsätze
Affirmationen oder Kraftsätze ergänzen Visualisierungsübungen und fördern ihre Integration in den Alltag. Wenn ihr also für die Zielcollage Zielsätze festgelegt habt, kann dein Kind diese als Affirmationen regelmäßig wiederholen und so noch besser verinnerlichen.
Das funktioniert etwa, indem dein Kind die Sätze in ein Tagebuch schreibt, oder ihr platziert sie auf Zetteln (Post-its) an verschiedenen Stellen in der Wohnung. So sind die Kraftsätze immer sichtbar und landen durchs häufige Lesen direkt im Unterbewusstsein.
Meine Tochter hatte lange Zeit den Kraftsatz „Ich kann es“, den sie vor Herausforderungen – vom Radfahren üben bis zur Mathematik-Schularbeit – bewusst wiederholt hat. So ist übrigens auch die Geschichte vom „Ich kann es“-Zauber entstanden, die du in unserem Buch Emma und die Federmaus: Der „Ich kann es“-Zauber nachlesen kannst.
Innerer Helfer
Ein innerer Helfer unterstützt dein Kind bei herausfordernden Situationen. Das kann ein Krafttier sein, ein Idol oder Star, eine Comic-Figur. Eurer Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt, wichtig ist, dass dein Kind sich mit der ausgewählten Persönlichkeit identifizieren kann. Ein innerer Helfer hat bestimmte Charaktereigenschaften, die sich dein Kind auch wünscht.
Schüchterne und zurückhaltende Kinder werden sich also jemanden aussuchen, der selbstbewusst auftritt und mutig durchs Leben geht, wie zum Beispiel Pipi Langstrumpf.
Um den inneren Helfer zu verankern, könnt ihr entweder eine Fantasiereise machen, bei der der innere Helfer auftritt oder dein Kind beschreibt die Person und ihr sprecht darüber, was dein Kind an ihr/ihm gut findet. Wichtig ist, sich das Bild des inneren Helfers in allen Farben auszumalen.
Verstärkend könnt ihr noch einen Anker setzen, also einen Punkt am Körper berühren und dort den inneren Helfer bewusst „abspeichern“ – zum Beispiel auf der Schulter. Jedes Mal, wenn dein Kind sich danach an die Körperstelle fasst, drückt es den „Helferknopf“ und ruft den inneren Helfer herbei.
Ruhebild
Eine weitere Visualisierungsübung ist das Ruhebild, das vor allem im Sport sehr gebräuchlich ist. Sportler nutzen Ruhebilder, um zum Beispiel vor einem Wettkampf in hektischen Momenten zu Fokus und Konzentration zu finden.
Auch dein Kind kann sich durch ein Ruhebild innerhalb weniger Momente in einen entspannten Zustand versetzen. Dafür stellt ihr euch eine Situation oder einen Ort vor, mit dem dein Kind positive Erinnerungen verbindet. Dein Kind beschreibt den Ort und ihr bezieht alle Sinne mit ein (siehe Zielvisualisierung).
Den Ruheort kann dein Kind entweder wie beim inneren Helfer durch einen Anker am Körper „abspeichern“ oder zum Beispiel durch ein Codewort jederzeit abrufen.
5 Tipps für Visualisierungsübungen mit Kindern
Um Visualisierungsübungen für Kindern so angenehm wie möglich zu gestalten, solltest du ein paar grundlegende Tipps beachten. Ganz wichtig: So sehr du auch von der Methode überzeugt bist, sie funktioniert nur, wenn dein Kind sich wohlfühlt und aus freien Stücken bereit ist mitzumachen.
Versuche daher auf keinen Fall etwas zu erzwingen, sondern schau einfach, was kommt und was passiert. „Alles kann, nichts muss“, lautet das Motto beim Visualisieren mit Kindern.
Der optimale Zeitpunkt für Visualisierungsübungen mit Kindern
Dein Kind will sich mit Freunden treffen oder ist in ein Spiel vertieft? Dann wird es wahrscheinlich nicht begeistert sein, wenn du mit einer Visualisierungsübung um die Ecke kommst. Glaub mir, ich spreche als Mama einer Tochter aus Erfahrung. 🤣
Der Zeitpunkt für Visualisierungsübungen muss also definitiv passen. Doch woran erkennst du ihn? Visualisierungsübungen lassen sich zum Beispiel gut in die Abendroutine einbauen oder zwischendurch in eine Kuschel-Einheit. Meine Tochter hat es etwa lange Zeit geliebt, wenn ich sie abends mit einer Entspannungsreise in den Schlaf begleitet habe.
Wir sind dafür einfach alle Körperteile durchgegangen und haben sie schlafen geschickt. „Deine Füße werden jetzt ganz müde, deine Unterschenkel werden locker und ganz schwer …“ Bis wir irgendwann bei den Augen angekommen sind, doch da war mein Kind meistens schon eingeschlafen.
Besonders gut lassen sich Visualisierungsübungen einsetzen, wenn dein Kind ein akutes Thema äußert. Das kann die Angst vor der nächsten Schularbeit sein, oder die Aufregung vor dem bevorstehenden Auftritt. Auch hier gilt: Dein Kind entscheidet, was es braucht. Als Eltern sind wir einfach nur da, um Optionen aufzuzeigen und Möglichkeiten zu bieten.
Der optimale Ort für Visualisierungsübungen für Kinder
Damit dein Kind bei einer Visualisierungsübung gut entspannen und sich darauf einlassen kann, ist der richtige Ort für die Durchführung unglaublich wichtig. Wähle daher eine Umgebung, in der ihr euch beide wohlfühlt und ihr ungestört seid.
Wenn du noch weitere Kinder hast, kann das eine absolute Herausforderung sein – ich weiß. Andererseits kann die Visualisierungsübung gerade dann zur exklusiven Eltern-Kind-Zeit werden.
Alle Sinne einbauen
Dieser Punkt ist ein absolutes Must-have, wenn die Visualisierungsübung funktionieren soll. (Übrigens nicht nur bei Visualisierungsübungen für Kinder, sondern auch bei uns Erwachsenen).
Damit das Gehirn beim Visualisieren eine zukünftige Situation optimal trainieren kann, müssen alle Sinne einbezogen werden. Wenn du dein Kind also durch eine Visualisierungsübung führst, achte darauf Sinneseindrücke zu integrieren. (Wie oben beim Punkt Zielvisualisierung schon beschrieben)
Bei einer Traumreise fragst du also gezielt danach:
- Was fühlst du,
- hörst du,
- riechst du,
- siehst du und
- schmeckst du
in diesem Moment, wenn du an deinem magischen Ort bist, dein Ziel erreicht hast?
Erst dadurch wird eine Situation emotional aufgeladen und gewinnt für das Gehirn an Relevanz. Es reicht also nicht aus, dass dein Kind sich eine Situation einfach nur vorstellt wie in einem Kinofilm, es soll die Situation tatsächlich in Gedanken durchleben.
Die richtige Länge von Visualisierungsübungen für Kinder
Die richtige Länge von Visualisierungsübungen hängt sehr vom Alter deines Kindes ab. Kinder entwickeln im Kindergartenalter zwischen drei und fünf Jahren die Fähigkeit über die Zukunft nachzudenken, doch erst wenn sie älter werden (ca. ab 8 Jahren) können sie sich wirklich längere Sequenzen vorstellen.
Diese Erfahrung habe ich auch bei meinen Kinderbuchlesungen gemacht. Die Traumreise aus unserem Buch Emma und die Federmaus: Der magische Ort hören sich Kinder ab ca. 8 Jahren ganz anders an, als kleinere Kids. Die genießen einfach die Stimme, die Musik und das Kuscheln, während die Größeren wirklich beginnen ihren magischen Ort zu visualisieren.
Die Länge von Visualisierungsübungen für Kinder solltest du also sehr individuell gestalten. Du merkst sofort, wenn dein Kind die Freude verliert oder nicht mehr konzentriert ist. Meiner Erfahrung nach können Kinder im älteren Volksschulalter ca. 10 Minuten konzentriert einer Visualisierungsübung folgen.
Die nachhaltige Wirkung von Visualisierungsübungen für Kinder
Wie eingangs schon erwähnt, macht es Sinn Visualisierungsübungen regelmäßig zu wiederholen, damit sich im Gehirn neue Verbindungen zwischen den Nervenzellen bilden können. Gerade im Familienalltag ist das Üben und Wiederholen aber nicht immer so leicht umsetzbar.
Für umso wichtiger halte ich es daher, Visualisierungsübung zu verankern. Das kann ein Körperanker sein, also ein Punkt, auf dem ihr ein bestimmtes Gefühl (Selbstbewusstsein, Mut, innere Ruhe etc.) abspeichert.
Aber auch Gegenstände eignen sich wunderbar als Anker: Ein Stein, den ihr beim nächsten Spaziergang sammelt, ein kleines Kuscheltier, ein Armband … Wie ein Talisman können diese greifbaren Anker eine Gedächtnisstütze für dein Kind darstellen und so die Visualisierungsübung im Alltag präsent machen.
Fazit – Visualisierungsübungen für Kinder
Visualisierungsübungen für Kinder sind eine wertvolle Unterstützung, wenn es darum geht, dein Kind bei Herausforderungen zu unterstützen oder um zu mehr Ruhe oder Konzentration zu finden. Je nach Alter deines Kindes gilt es, die Visualisierungsübungen anzupassen.
Und ganz wichtig: Dein Kind bestimmt das Tempo und den Inhalt. Mach nicht den Fehler etwas erzwingen zu wollen, denn damit erreichst du genau das Gegenteil. Nämlich Stress und Ärger und genau den wollen wir ja vermeiden, oder? 😅
Welche Erfahrungen hast du persönlich mit Visualisierungsübungen gemacht, wie setzt du sie im Familienalltag ein und welche Tipps hast du dafür?
Ich freue mich auf deine Kommentare und den Austausch mit dir!
Ich habe beide Bücher gekauft um sie zu verschenken. Natürlich habe ich sie erst einmal selbst gelesen – es sind so wunderschöne Kinderbücher. Mit so viel Leichtigkeit und dennoch Tiefe – ich bin berührt und kaufe diese gleich noch für mein anderes Patenkind und noch für mich selbst. Einfach soo wunderschön
Liebe Cornelia,
wie schön, wir freuen uns sehr über deine Rückmeldung und wünschen dir viele zauberhafte Lese-Momente mit unseren Büchern!
Alles Liebe
Margit & das Federmaus-Team