Du bist Mama und gibst jeden Tag dein Bestes, um den Alltag zwischen Kids, Arbeit, Freizeit und Familie zu wuppen? Und dabei hast du das Gefühl, dass dir manchmal die Luft ausgeht? Wir lassen dich nicht allein! In unserer Facebook-Gruppe Mama-Mindset-Minuten stehen dir unsere Expertinnen mit wertvollen Tipps für den Mama-Alltag zur Seite! ✨
Mama-Mindset-Minuten: Impulse für den Mama-Alltag
Mama sein ist wunderschön, doch wenn wir ehrlich sind, kann so ein Mama-Alltag auch wirklich anstrengend sein. Jeder neue Lebensabschnitt unserer Kinder bringt etwas Neues, etwas Unbekanntes mit sich. Ob Geschichterstreit schlichten, die Trotzphase, mangelndes Selbbstbewusstsein bei Kindern, der Kindergarten- oder Schulstart oder Ähnliches – kein Alltag als Mama gleicht dem anderen.
Manchmal geraten wir dabei an unsere Grenzen und wissen einfach nicht weiter. Doch wie heißt es so schön? Gemeinsam sind wir stark. Aus diesem Grund haben wir in unserer Gruppe auf Facebook (Mama-Mindset-Minuten) ein neues Format gegründet: Das Expertinnen-Schaufenster.
Darin kommen (fast wie beim Female Future Festival in Graz) immer wieder großartige Frauen zu Wort, die einen Impuls aus ihrer täglichen Arbeit für dich mitbringen und dir so mit wertvollen Tipps den Mama-Alltag erleichtern wollen.
Möchtest du Teil der Mama-Facebook-Gruppe werden und täglich mit positiven Impulsen ermutigt werden? Dann klick einfach 👉🏼 hier rauf!
Die Expertinnen: Mit Tipps für den Alltag als Mama
Alle zwei Wochen teilt eine Expertin ihr Wissen zu einem bestimmten Thema in der Facebook-Gruppe. Das heißt, die untenstehende Liste mit Expertinnen aus allen möglichen Bereichen wird immer wieder mit neuen Impulsvorträgen ergänzt. Schau also unbedingt regelmäßig hier rein. Oder noch besser: Komm direkt in die Gruppe, damit du kein Expertinnen-Schaufenster mit wertvollen Tipps für den Mama-Alltag mehr verpasst! 🥳🎉
Michaela Riepl – Lernen mit Kindern in den Ferien
Michaela Riepl war Volksschullehrerin, bevor sie sich als Lerntrainerin selbstständig gemacht hat. Als Mama von zwei Kindern weiß sie zudem überausgut, was Lernen mit Kindern ausmacht. Damit du weißt, wie das Lernen besonders während der Ferienzeit am besten gelingt, hat sie einige ihrer selbst erprobte Tipps aus dem Mama-Alltag für dich mitgebracht.
📖 Eine bewusste schulische Auszeit setzen. Pausen sind wichtig!
Wenn dein Kind keine Lernprobleme hat, dann ist Lernen in den Ferien nicht nötig. Kurz vor Schulbeginn die Hefte durchblättern und den Lernstoff in Erinnerung rufen, ist meiner Meinung nach ausreichend. Ferien sind Urlaub für die Kinder und wenn ich daran denke, wie wenig Freizeit die Kinder unter der Schulzeit haben, dann darf das auch sein. Kinder mit einer Rechen- oder Rechtschreibschwäche dagegen brauchen konsequente Lerneinheiten. Im Urlaub jedoch gilt auch für Kinder im Dyskalkulie- oder Legasthenietraining: Auszeit!
📖 Qualität statt Quantität
Lernzeit auf 10 – 15 Minuten bei Volksschulkindern und 20 – 25 Minuten bei Kindern aus der Sekundarstufe beschränken. Stellt wirklich einen Timer und hört nach dieser Zeit auf, egal was noch zu tun wäre.
📖 Routine schaffen
Besprich mit deinem Kind gemeinsam, an welchen Tagen in der Woche und zu welcher Uhrzeit Zeit für die Lerneinheiten ist. Am einfachsten gelingt es, wenn es immer dieselben Tage und dieselbe Uhrzeit sind.
Was tun, wenn dein Kind sich nicht an den erarbeiteten Plan hält?
Redet darüber, welche Lernstrategie für dein Kind hilfreich ist. Die Ideen sollen dabei von deinem Kind kommen und nicht vorwiegend von dir. Und ganz wichtig: Lass dein Kind Verantwortung übernehmen.
Du bist da, um dein Kind zu unterstützen, wenn es dich beim Lernen braucht. Bei Kindern mit Lernproblemen ist meist noch eine externe Person da, die das Training gestaltet und bei der Umsetzung hilft. Wenn es darum aber geht, dass dein Kind vor Schulbeginn den zuvor erlernten Stoff wiederholt, dann übergib deinem Kind die Verantwortung. Sei wie auch sonst in deinem Alltag als Mama da, wenn es dich braucht und vertraue ihm, wenn es dich nicht braucht.
Webseite: www.lerntraining-riepl.com
Sara Menzel-Berger – Kritische Stimme
Sara Menzel-Berger ist Expertin für alle Fragen rund um WordPress-Webseiten und ist darauf spezialisiert, „technisch“ in „verständlich“ zu übersetzen. Damit macht sie Online-Unternehmer*innen das Leben wunderbar leicht. Genau wie dir, und zwar mit ihrem Impuls für einen entspannteren Mama-Alltag: Dein Quatschi – deine innere, kritische Stimme.
Dein Quatischi ist deine innere, kritische Stimme, die du im Kopf hast. Man kann ihn auch als Persönlichkeitsanteil sehen – was immer dir leichter fällt. Er hat die Aufgabe, dich zu beschützen und ist darauf trainiert, dass er dir Gefahren vom Leib hält. Leider fühlt es sich aber oft an, dass er im Weg steht, immer dann, wenn du im Gedankenkarussell gefangen bist.
Einer meiner Quatschis ist die Existenzangst. Sie tritt immer dann auf, wenn es finanziell eng wird. Und dann kreisen in meinem Kopf negative Gedanken und treffe ich aus dieser Angst heraus ganz fürchterliche Entscheidungen (z. B. Kund*innen anzunehmen, die mir absolut nicht guttun).
Deshalb habe ich meiner Quatscheline „Existenzangst“ innerlich ein kleines, sehr gemütliches Sofa eingerichtet. Dorthin schicke ich sie, wenn sie mir mal wieder in die Quere kommt. Ich lege sie also aufs Sofa und führe einen kurzen inneren Dialog mit ihr. 🛋️ Das hört sich jetzt vielleicht sehr komisch für dich an, aber mir hilft es. Denn sobald ich meine Quatscheline ernst nehme und sehe, wovor sie mich beschützen möchte, werde ich ruhiger. Ich atme wieder anders und somit verändert sich auch mein Denken. Ich erkenne an, dass sie es gut mit mir meint und sie mir eigentlich helfen möchte.
Dieses Anerkennen führt dazu, dass ich mögliche Konsequenzen einer Entscheidung berücksichtigen kann. Ich stecke dann nicht mehr in der Angst fest, sondern nehme mir den Teil der Bedenken, Sorgen oder Überlegungen mit, der für mich wertvoll und wirklich hilfreich ist.
Das hilft mir, dass ich wesentlich bessere Entscheidungen treffen kann und somit in der Aktion bin – im aktiven Entscheiden, statt im Reagieren auf ein ausgedachtes Panik-Szenario.
Je besser du dich mit deinem Quatschi „verträgst“, desto eher entspannt er sich und tritt seltener auf den Plan. Aber ganz wichtig: Nicht dein Quatschi hat die Führungsrolle bei deinem Tanz durchs Leben, sondern du! 💃
Mach ihm das klar, zeige ihm, dass du dich gut um ihn kümmerst und auf ihn aufpasst. Mit der Zeit wird er lernen, dir zu vertrauen und sich mehr und mehr beruhigen. Du kannst deinem Quatischi einen Namen geben, ihn dir sogar als Persönlichkeit vorstellen und ihm so ein Gesicht verleihen. Dadurch wird er noch greifbarer und du kannst ihn wie einen Freund annehmen, der sich um dich sorgt.
Und schon allein dadurch entspannt sich das Gedankenkarussell wie von selbst. ✨
Webseite: www.technikelfe.com
Annette Wallisch-Tomasch – Integrative Klangpädagogik®
Annette Wallisch-Tomasch ist Psychologin und hat ihr Wissen schon mehrmals mit dir geteilt. Zu den Themen „Selbstvertrauen stärken bei Kindern“ und „Mein Kind schläft nicht alleine ein“. Diesmal verrät sie dir für mehr Leichtigkeit in deinem Alltag als Mama etwas über die faszinierende Welt der Integrativen Klangpädagogik®. 🎼
Die Integrative Klangpädagogik® (IKP®) bietet wunderbare Möglichkeiten, zu Hause Wohlfühl-Oasen zu schaffen. Es geht dabei um die spielerische Vermittlung von Klang und die Wahrnehmung mit allen Sinnen.
Spezielle Naturton-Instrumente, die den Klängen aus der Natur sehr ähnlich sind, helfen dabei, eine Fähigkeit wiederzuentdecken, die bereits in uns ist: ein In-Sich-Ruhen, ein Agieren aus der eigenen Mitte heraus, voller Vertrauen hinein in die Welt zu gehen.
Das ist besonders durch das Erleben von Klang und Stille möglich. Wir haben somit mit Klangmomenten und achtsam erlebter Musik ein Instrument zur Entspannung und Ausgeglichenheit in der Hand, das gerade bei Kindern unglaublich viel bewirkt.
Denn wenn Momente der Ruhe und Wahrnehmung als Ritual im Mama-Alltag regelmäßig stattfinden, ist das eine wunderbare Basis für Sicherheit, Verlässlichkeit und Vertrautheit.
Meine Empfehlungen für dich:
1) Schaffe dir ein paar wenige Naturtoninstrumente an:
✨ Elfenklangkugel
✨ Koshi Klangspiel
✨ Kalimba/Sansula („Daumenklavier“)
✨ Klangschale
Alleine das Spielen damit entspannt DICH und das Kind – und es sind wunderbare Spiele damit möglich.
2) Baue mit deinem Kind ein Klangzelt, einen Kuschelplatz, an dem die Instrumente einen fixen Platz haben.
3) Ergänze eure Ruhe- oder Einschlafrituale mit einfachen Mitteln:
✨ Abendliche Körper-Massage mit Elfenklangkugel von Füssen aufwärts oder Zauber-Ritual (Wegzaubern belastender Gedanken & Gefühle nach Besprechen!).
✨ Klangspiel bei der Aufgabe (über Tisch) schafft positive Vibes.
✨ In Ruhezeiten (nach dem Essen, vor Aufgaben, abends) mit Sansula/Kalimba spielen lassen.
✨ Auflegen der Klangschale auf Bauch, Rücken oder Beine.
Probiere es einfach aus, du kannst es nur richtig machen. Ich wünsche diir mit diesem Tipp im Mama-Alltag zauberhaft klingende Momente mit deinem Kind!
Hier noch ein paar Literaturtipps, falls du tiefer in das Thema eintauchen möchtest:
📖 Zita Martus, Das musikalische Entspannungsbuch für Kinder und Eltern, Springer, 2021.
📖 Tanja Draxler-Zenz, Ich bin da – 24 Wohlfühllieder und Spiele, Verlag Stephen Janetzko.
Und falls du dir selbst ein Bild von den verschiedenen Instrumenten machen möchtest – das neuewege | Klangzentrum Österreich hat einen tollen YouTube-Kanal, wo die beschriebenen Instrumente vorgestellt werden: 👉🏼 https://www.youtube.com/channel/UC13xwyTi2kbjzHmviM-HVGQ
Webseite: www.wallisch-tomasch.at
Susanne Lindenthal – Kochen im Mama-Alltag
Susanne Lindenthal ist Ernährungswissenschaftlerin und beschäftigt sich unter anderem mit einem brandheißen Thema im Mama-Alltag – dem Mysterium des Kochens.
Haushalt, Partner und Job fordern im Alltag als Mama Höchstleistungen von dir. Und dann ist da noch dein Anspruch, deine Familie bestmöglich mit gesundem Essen zu versorgen.
Die Kinder mäkeln am Essen herum, der Partner vielleicht auch noch und da die Zeit sowieso hinten und vorne nicht ausreicht, gibt es eben ständig Spaghetti, Würstel & Co. Denn dies essen zumindest alle. Findest du dich in diesen Aussagen wieder?
Dann habe ich hier 3 schnell umsetzbare Tipps im Mama-Alltag für dich:
#1 – Bau Gemüseverstecke ins Essen ein
Gemüse ist nicht nur für dich als Mama gut, sondern auch für die Kids. Das einzige Problem dabei: Meist ist es verdammt schwierig, den ewigen Gemüseverweigerer etwas von dem guten Zeug schmackhaft zu machen. Na, dann versteck es eben einfach: In der Gemüsecremesuppe, in der Pasta asciutta usw. Denn in diesen Gerichten fallen Karotten oder Sellerie plötzlich gar nicht mehr auf. Oder sogar im Kuchen. Ich sag nur Karottentorte 🥕😜
#2 – Koche Beilagen vor
Du magst nicht extra vorkochen? Dann koch einfach automatisch mehr. Dafür brauchst du nicht mehr Zeit, sondern einfach nur einen größeren Topf. Die vorgekochte Menge gibst du gleich nach dem Abkühlen in den Kühlschrank. Dort halten Beilagen 2 bis 3 Tage.
Aus deinem Reis- und Nudel-Vorrat lassen sich dann ganz easy schnelle Pfannen-Gerichte kochen. Gebratener Eierreis, Gemüse-Nudel-Pfanne mit Fetakäse, Nudeln mit Tomatensauce sind so ganz schnell gemacht. 🥘
#3 – Einmal pro Woche ist Mama-Tag
Du nimmst bei der Essensplanung immer nur Rücksicht auf alle anderen? Damit ist jetzt Schluss, denn einmal pro Woche ist ab sofort Mama-Tag. Da kochst du das, was du gerne magst. Es kann eine Zeit dauern, bis deine Familie das akzeptiert, da möchte ich dir nichts vormachen. Aber glaub mir, sie werden sich daran gewöhnen. Bleib also unbedingt hartnäckig!
💪 Noch mehr Tipps im Mama-Alltag zum Thema Kochen findest du in meinem Artikel: 5 Tipps für eine gesunde Ernährung für die ganze Familie.
Webseite: www.essenbelebt.at
Nina Stuffer – Selbstachtsamkeit
Nina Stuffer ist Psychologin, systemischer Familien-Coach und zweifache Mama. Sie führt dich mit ihrem Tipp für den Mama-Alltag auf den Weg zu deinen eigenen Bedürfnissen.
In meiner Arbeit mit Mamas und Familien ist der erste Schritt zu einer authentischen und erfüllten Beziehung zum Kind IMMER, mit sich selbst (wieder) in Verbindung zu kommen. Unweigerlich damit verbunden sind deine eigenen Gefühle und Bedürfnisse.
Ich erlebe so viele Mamas, denen es sehr wichtig ist, die Gefühle ihrer Kinder liebevoll zu begleiten und kindliche Bedürfnisse zu erfüllen. Dies kann auf Dauer nur dann gelingen, wenn du deine eigenen Gefühle und Bedürfnisse wahrnimmst und wertschätzt. Sie sind wichtige Wegweiser.
Doch allzu oft ignorieren Mamas diese Wegweiser. Sie haben vor lauter Funktionieren und Müssen, vor lauter Orientierung am Außen verlernt, ihre Gefühle wahrzunehmen. Höchste Zeit hinzuschauen! Höchste Zeit, es wieder zu lernen! Nicht nur für dich, sondern auch für dein Kind. Denn es lernt dadurch, wer du bist und nicht daraus, was du sagst.
Gefühle sind Signallampen, die dich auf deine Bedürfnisse hinweisen. Wird das zugrunde liegende Bedürfnis wahrgenommen und im besten Fall sogar erfüllt, lässt das Gefühl nach. Es geht also nicht darum, das Gefühl zu beherrschen oder so schnell wie möglich wieder loszuwerden. Vielmehr geht es darum, das Gefühl wahrzunehmen und das zugrunde liegende Bedürfnis zu erfüllen.
„Was fühlst du? Was brauchst du?“
Mach diesen Satz zum Begleiter deines Alltags als Mama. Oder noch besser der ganzen Woche. Oder des ganzen Monats. 🙃
💌 Schreib ihn dir auf ein Post-it und häng es an die Kaffeemaschine!
💄 Schreib ihn mit Lippenstift auf deinen Badezimmerspiegel!
🪴 Pack dir fünf Bohnen in deine rechte Hosentasche: Jedes Mal, wenn du dir diese Frage stellst, gib eine Bohne von der rechten in die linke Hosentasche!
Sorge dafür, dass dir der Satz im Mama-Alltag immer wieder begegnet! Wenn du dies eine Zeit lang bewusst machst, wirst du merken, dass du mit der Zeit ganz automatisch in Kontakt mit deinen Gefühlen und Bedürfnissen gehen wirst. Ohne dich extra daran erinnern zu müssen.
„Was fühlst du? Was brauchst du?“
Stelle diese Frage auch deinem Kind und deinem Partner. Lass den Satz in euer zu Hause einziehen.
Gibt dir Zeit! Wie ein Muskel braucht auch die Selbstanbindung Zeit und Raum, um zu wachsen. Wichtig ist im ersten Schritt deine innere Haltung, dass du dich dir und deinem Gefühl und deinen Bedürfnissen zuwendest. Fahr deine Antennen nach innen. Und erst danach wieder nach außen in die Situation mit deinem Kind, deinem Partner, deinem Chef etc.
Du wirst merken, dass sich allein dadurch dein Handeln und somit die ganze Situation verändert. Von innen nach außen. Und nicht umgekehrt.
Wenn du also das nächste Mal innerlich fast explodierst, nimm dich kurz in den Arm und fühl dich. Such nach deinem Gefühl und deinem Bedürfnis. Sag ihnen: „Willkommen! Danke, dass ihr mich erinnert, dass ich schon lange nicht mehr für mich gesorgt habe“.
Webseite: www.familienentfaltung-ninastuffer.at
Katharina Posch – Einrichtungstipps
Katharina Posch ist Dipl. Interior Designerin, zertifizierte Einrichtungsberaterin und Dipl. Feng-Shui-Lebensraumconsultant. Für dich hat sie in ihrer Design-Schatzkiste gekramt und ein paar einfach umsetzbare Einrichtungsideen und -tipps für den Mama-Alltag mitgebracht.
Als Einrichtungsberaterin stoße ich häufig auf gut aufgeräumte Wohnsituationen, in denen man die Bemühungen der Bewohner*innen eindeutig merkt. Manchmal fühlt sich das Ganze trotzdem nicht „rund“ an. Dies liegt oft an der fehlenden optischen Ruhe.
Unser Auge mag Ruhe, aber keine Langeweile. Mit einigen einfachen Methoden kann man das Auge und somit unser Gehirn beruhigen und Ordnung, die nicht schwer umzusetzen ist, in eine stimmige Wohnumgebung einfließen lassen.
🧹 Bilder sehe ich bei meinen Kund*innen oft in der ganzen Wohnung gleichmäßig aufgeteilt. Hier macht es besonders Sinn, diese in Gruppen aufzuhängen und dazwischen lieber etwas freie Wandfläche zu lassen.
🧹 Im Farbverlauf angeordnete Dinge beruhigen unser Auge ungemein, besonders gut lässt sich das bei Büchern und Blumentöpfen umsetzen. Einfach von weiß über gelb, orange, rot etc. ordnen. Mit ein bisschen Geschick kann man dabei Serien und Themengebiete zusammenhalten. Blumentöpfe fasse ich in Farbgruppen zusammen.
🧹 Gegenstände gruppieren: Einfach auf einem Tablett oder einer Schale zusammen platzieren, dann darf der Rest der Ablagefläche frei bleiben. Dies kann man in jedem Bereich der Wohnumgebung anwenden und es erleichtert das Abwischen der Flächen ungemein.
🧹 Weg von den vier Lego-Farben! Das Kinderzimmer ist auch ein Ort, um zur Ruhe zu kommen. Daher darf man sich besonders in Kinderzimmern zurückhalten mit zusätzlicher Farbgebung.
Spielzeug ist bunt genug und darf nach dem Spielen in Boxen verschwinden, da fällt den Kleinen das Aufräumen wesentlich leichter. Die Boxen können auch gern beschriftet oder mit einem Symbolbild versehen sein.
🧹 Zonen schaffen lohnt sich in allen Räumen – zum Beispiel eine zum Spielen, zum Kuscheln, zum Schlafen. Dies hat auch den Vorteil, dass man auf den ersten Blick sieht, wo sich gerade ein „zu viel“ befindet.
Ich wünsche viel Freude beim Ausprobieren und Wohlfühlen!
Webseite: www.wohlfuehlen-graz.at
Sabine Greiner – Aufräumen mit Kindern
Sabine Greiner ist Ordnungcoach und Mitglied der Ordnungsberater Österreich, bei denen du in deiner Nähe qualifizierte Begleitung beim Ausmisten findest. Passend zum Thema #magiccleaning hat sie einige sehr praktische Tipss im Mama-Alltag für dich, wenn es ums Aufräumen mit Kindern geht.
Zuallererst möchte ich eines sagen: Wir Frauen und Mütter haben so vielfältige Aufgaben in unserem Alltag zu bewältigen und wir müssen uns beim Thema Ordnung nicht noch mehr Druck machen und uns einem falschen Perfektionismus unterwerfen.
Ja, es ist gut und wichtig ein bestimmtes Grundmaß an Ordnung zu haben – das erleichtert das Leben ungemein und darum sollte es letztendlich gehen.
Nein, mit einem oder mehreren Kindern wird der Haushalt vielleicht für einige Zeit lang nicht „perfekt“ sein und aussehen wie zu unseren kinderlosen Zeiten, aber das ist in Ordnung und darf auch so sein. Also bitte nicht unnötig unter Druck setzen! 💖🧹
Mit folgenden Tipps und Tricks im Mama-Alltag kannst du schnell und einfach Ordnung schaffen und halten – ganz nebenbei, ohne großen Zeitaufwand.
Im Alltag:
🧹 Kinder in Alltagsaufgaben immer (spielerisch) miteinbeziehen, auch beim Aufräumen nicht alles allein machen.
🧹 Ist ein Spiel beendet, Spiele, Malfarben etc. wegräumen, bevor etwas Neues begonnen wird – das reduziert das alltägliche Chaos ungemein.
🧹 Im Alltag als Mama gemeinsam mit den Kindern zusammenräumen, bevor man das Haus verlässt. Man kommt viel lieber nach Hause, wenn es ordentlich und aufgeräumt ist, als wenn einen nach der Rückkehr das pure Chaos erwartet.
🧹 Jedes Ding und jeder Gegenstand haben einen fixen Platz. Das spart Zeit und Nerven. Nach der Verwendung kommt alles dorthin, wo es war – das können schon kleine Kinder ganz toll und mit Freude umsetzen.
🧹 Abends mit einem Wäschekorb eine schnelle Runde durchs Haus. So sammle ich alles ein, was noch irgendwo liegengeblieben ist und bringe es wiederum dorthin, wo es hingehört.
Und generell:
🧹 Kleidung und Spielzeug regelmäßig aussortieren. So verhindert man, dass das Ganze überhandnimmt.
🧹 Alles Aussortierte im Familien- oder Freundeskreis weitergeben, ggf. verkaufen oder an wohltätige Einrichtungen oder Bedürftige spenden. Viele Dinge sind wie neu und es wäre schade sie einfach zu entsorgen.
🧹 Geschenke im besten Fall mit Familie & Freunden abstimmen. Niemand von uns braucht noch mehr Spielzeug, das dann ohnehin keine Beachtung finden.
Webseite: www.ordnungscoaching.at
Britta Badura – Glaubenssätze im Mama-Alltag
Britta Badura ist Familiencoach, Schreibwerkstattleiterin und Patchworkmutter von fünf Kindern. Sie weiß bestens, was es bedeutet Mutter zu sein. In ihrem Expertinnen-Schaufenster erzählt dir, wie du dich im Alltag als Mama von belastenden Anforderungen befreien kannst.
Im Mama-Alltag gerate ich täglich in Konflikt mit den über Generationen weitergegebenen Glaubenssätzen bezüglich Mutterschaft und meinem Bedürfnis nach Freiheit und Frausein. Einige dieser Glaubenssätze sind dir sicher in deinem Leben schon untergekommen:
👉Selbstaufopferung: Als gute Mutter bin ich immer für mein Kind da (und für den Partner und die beste Freundin und die Schwiegermutter und überhaupt für alle).
👉Perfektionismus: Eine gute Mutter macht keine Fehler (auch im Job und im Haushalt muss alles immer superduper laufen).
👉Zeitnot: Eine gute Mutter darf sich keine Zeit für sich nehmen (und wenn, dann nur zu Zwecken der Selbstoptimierung).
👉Kindswohl: Eine gute Mutter ist dafür verantwortlich, dass es dem Kind immer gut geht (und natürlich daran schuld, wenn es jemals einen Knacks entwickeln sollte).
👉Kuschelkurs: Eine gute Mutter sagt nie Nein zu den Bedürfnissen des Kindes (auch wenn sie dabei ihre eigenen Bedürfnisse bis hin zum Burnout übergeht).
Glaubenssätze wie diese führen dazu, dass Mütter eine der am stärksten burnoutgefährdeten Bevölkerungsgruppen sind. Hinzu kommt: Selbstfürsorge, Burnoutprävention und andere Maßnahmen fruchten bei Müttern oft nicht, weil sie gedanklich und emotional in dem von unserer Gesellschaft überhöhten Mutterideal feststecken!
Genau hier setze ich mit meinen Schreibworkshops an, indem wir den Fokus auf die Freude und die Fülle am Frausein legen – und veraltete, negative in positive Glaubenssätze auflöse. Ein Schreibritual, das ich dabei sehr gerne nutze, ist der ✨Wunschzettel ✨ – wie Neujahrsvorsätze, nur eben nicht nur zu Neujahr:
So geht’s: Gerade Mütter tendieren dazu, im Mama-Alltag ihre eigenen Wünsche hinter die Bedürfnisse anderer zu stellen. Schreibe deswegen regelmäßig deine Wünsche nieder (du setzt damit schon den ersten Schritt zur Verwirklichung). Manchmal ist das mit den Wünschen schon schwer geworden, weil du zu lange nicht darauf geachtet hast, dann empfehle ich dir eine ABC-Liste deiner persönlichen Freuden, von Apfelstrudelduft über Badewannenschaum bis hin zu Qualitätszeit mit dir selbst und Zirkusbesuchen ist hier alles willkommen! Von deiner Liste kannst du dir dann Punkt für Punkt vornehmen und verwirklichen.
Webseite: www.schreibkiste.at
Stefanie Schebath – Osteopathie
Stefanie Schebath ist Physiotherapeutin und Osteopathin und behandelt in ihrer Praxis vor allem Frauen und (Klein-)Kinder. Sie verrät dir, bei welchen Herausforderungen im Alltag als Mama osteopathische Behandlungen hilfreich sein können.
Ein ganz großes Thema in meiner Praxis sind verschiedene Blockaden, die Kindern in ihrer Entwicklung zu schaffen machen. Doch die gute Nachricht lautet: Du kannst immer etwas tun, damit es deinem Kind (und damit auch dir im Mama-Alltag) besser geht. Statt das stundenlange Schreien, die durchwachten Nächte oder die Tage mit einem unruhigen, quengeligen Kind „auszusitzen“, lassen sich oft schon mit wenigen Behandlungen großartige Erfolge erzielen.
Strukturen (v. a. im Kopfbereich beim Säugling) sind nach der Geburt noch weich und formbar. Daher ist es unglaublich wichtig so früh wie möglich Maßnahmen zu setzen – am besten kurz nach der Geburt oder im frühen Kleinkindalter. Stundenlanges Schreien kann sofort danach Geschichte sein, ebenso grobe Schlafstörungen oder Verdauungsprobleme.
Nach der Therapie können sich Kinder meist auch besser entwickeln – nicht „nur“ in motorischer Hinsicht, sondern auch auf emotionaler und sozialer Ebene. So lassen sich etwa Wahrnehmungsstörungen verhindern oder Teilleistungsschwächen beim Schreiben oder Rechnen, die sich dann erst im Schulalter herausstellen.
Was ich unbedingt noch betonen möchte: Dem alten Sprichwort „es wächst sich von selbst aus“ widerspreche ich vehement und mit all meiner Erfahrung. Von selbst wächst sich leider gar nichts aus – das ist ein großer Irrglaube im Mama-Alltag, der nach wie vor weit verbreitet ist.
Du willst wissen, ob eine osteopathische Behandlung bei deinem Kind sinnvoll ist? Hier kommt meine Mini-Checkliste für dich:
🤨 Dein Kind schläft schlecht und ist tagsüber häufig unruhig
🤨 Das Stillen funktioniert nicht, dein Baby trinkt nicht ordentlich
🤨 Dein Kind lässt bestimmte Entwicklungsschritte (z. B. Krabbeln) aus oder fühlt sich in bestimmten Körperlagen (z. B. Bauchlage) unwohl
🤨 Dein Kind leidet an wiederkehrenden Infekten wie Mittelohrentzündung
🤨 Blähungen und Verstopfung sind ein großes Thema bei euch
Webseite: www.praxis8111.at
Karin Tatzmann – Innerer Kompass im Mama-Alltag
Karin Tatzmann ist Mentaltrainerin und Perspektiven- und Persönlichkeitscoach und teilt einen besonderes Tipp im Mama-Alltag mit dir – den „inneren Kompass“, der dich ständig leitet und lenkt.
Als ich vor 3 Jahren Mama wurde, hat sich mein Leben komplett verändert. In meinem Berufsleben bekam ich fast tagtäglich Anerkennung für meine Leistungen. Ich lebte, um zu arbeiten. Und dann die Geburt. Erste Zweifel, viele unbeantwortete Fragen, Selbstkritik, Ratschläge von außen.
Eine Achterbahnfahrt an Emotionen. Am meisten machte mir meine Außenwelt zu schaffen und ich setzte mich selbst oft unter Druck. Durch meine Ausbildungen zum systemischen Coach und Mentaltrainerin war ich zur Selbstreflexion gezwungen.
Ich musste mich (zwangsweise) im Alltag als Mama mit MIR selbst beschäftigen. Kein leichtes Unterfangen und nicht immer lustig. Ich durfte meinen inneren Kompass wieder finden und das war so wichtig für mich, um mein ganzes Leben in dieser Umbruchphase neu auszurichten.
Dein innerer Kompass ist deine wichtigste Orientierungshilfe. Er hilft dir dabei, deinen Instinkt nicht zu verlieren und nicht zu vergessen, was wirklich zählt. Er bringt dich im Mama-Alltag zurück zu dir selbst. Du kannst zwar nicht beeinflussen, in welche Stürme du geraten wirst und auch nicht wie stark der Wind sein wird. Aber du kannst die volle Verantwortung für dein Leben übernehmen und deinen Kurs selbst bestimmen.
Die direkte und einfachste Verbindung zu deinem inneren Kompass ist dein Bauchgefühl. Du musst eine Entscheidung treffen und weißt im Grunde in der Sekunde, was richtig für dich ist. Doch dann schaltet sich dein rationales Denken ein, deine Glaubenssätze machen sich bemerkbar.
🙊Das kann ich doch nicht machen.
🙈Was wird X dazu sagen?
🙉Was wird Y darüber denken?
Stopp! 🛑 Heute lässt du deinen inneren Kompass zu Wort kommen. Spür in dich hinein. Wohin zeigt die Kompass-Nadel? Und dann setze einen ersten Schritt in diese Richtung – und wenn es nur ein klitzekleiner ist, es ist der richtige für dich.
Ich habe über dieses Thema einen Blogartikel geschrieben. Darin findest du viele weitere praktische Tipps zu deinem inneren Kompass.
Webseite: www.karin-tatzmann.at
Claudia Reischl-Mühlböck – Bachblüten-Therapie
Claudia Reischl-Mühlböck ist Dipl. Bachblütenberaterin & Dipl. Iridologin und teilt heute einen Impuls zu einem sehr präsenten Thema im Mama-Alltag – Mamas im Wettbewerb mit dir.
In meiner Bachblüten-Praxis berate ich Personen aus allen Altersklassen und Lebensituationen und habe stets Bachblüten für Kinder und Erwachsene bereits. Im Rahmen meiner Beratungen erlebe ich immer öfter Mütter, die durch das ewige Vergleichen und den bösartigen Konkurrenzkampf mit anderen Müttern völlig am Ende sind.
😱 Wer hat die schönste Geburtstagstorte gebacken?
😱 Warum kann dein Kind noch nicht gehen?
😱 Was, deine Tochter spricht noch nicht?
😱 Mein Sohn hat mit 4 Wochen schon durchgeschlafen, deiner nicht?
Ich habe selbst drei Kinder und weiß, dass wir im Alltag als Mamas jeden immer wieder aufs Neue für unsere Kinder unser Bestes geben. Immer wieder frage ich mich, woher dieses Bestreben kommt, sich gegenseitig zu übertrumpfen? Und dabei wird mir zunehmend klar, wie wichtig es ist, dass du im Mama-Alltag bei dir bleibst und deinen eigenen Weg gehst.
Dabei helfen unter anderem diese Bachblüten:
🌸 ELM, die Stressblüte, bei Überforderung, wenn viel zu tun ist, und dass man gut eines nach dem anderen entspannt erledigen kann und nicht die Nerven schmeißt!
🌸 CRAB APPLE, die Blüte bei Perfektionismus, wenn man alles perfekt haben möchte, den Wunsch nach Makellosigkeit spürt, egal, ob bei sich selbst (seinen Körper annehmen, wie er ist) oder seinem Umfeld (Ordentlichkeitsfanatiker, Putzfimmel, Sauberkeitswahn).
In meinem Impuls möchte ich dich heute einladen, bewusst aus dem Vergleichswahnsinn auszusteigen. Führe dir vor Augen, dass du großartig bist, genauso wie du bist. 💖
Und noch ein Tipp für den Mama-Alltag aus eigener Erfahrung: Verabschiede dich von Vampir-Müttern in deinem Umfeld. Sie saugen nur deine Energie aus!
Webseite: www.die-bachbluetenpraxis.at/de/grazumgebungsued/
Ilse Lechner – Perfektionismus
Ilse Lechner ist selbstständig und arbeitet unter anderem als Dipl. Montessoripädagogin, Lebens- und Sozialberaterin und als eingetragene Supervisorin. Heute teilt sie ihre Erfahrungen rund um ein brandheißes Thema im Mama-Alltag mit dir – Perfektionismus.
Als mein jüngster Sohn 2 ½ Jahre alt war, suchte ich mit ihm wegen einer bestimmten Problemstellung eine Familientherapeutin auf. In einer unserer Sitzungen fiel ein Satz, der mein Leben für immer verändert hat. Es ging darum, dass ich meine Sache doch gut mache. Darauf brach es aus mir heraus: „Ich will es nicht gut machen. Ich will es in meinem Alltag als Mama für meine Kinder perfekt machen.“
Die Antwort der Therapeutin hat mich kalt erwischt: „Sehen Sie, genau darin liegt das Problem. Sie wollen eine perfekte Mutter sein. Ihre Kinder lieben Sie und stellen Sie daher ständig vor neue Herausforderungen, die sie dann meistern. So können oder müssen Sie jedes Mal aufs Neue beweisen, wie perfekt sie sind.“
Das saß! Ich wurde still. Tränen rannen über meine Wangen. Ich erkannte, dass meine perfektionistische Haltung nicht nur mich, sondern auch das Verhalten meiner Kinder beeinflusste. Wenn ich aus diesem Kreislauf aussteigen wollte, musste ich schleunigst etwas ändern. So begann ich die Dinge endlich entspannter anzugehen – auch Mediation mit meinen Kindern hat mir dabei geholfen.
Genau diese Erfahrung hilft mir heute bei meiner Arbeit mit Müttern. Ich kann diesen Druck, perfekt sein zu wollen, so gut nachvollziehen. Aber dieser Druck ist nicht gut. Daher habe ich heute folgenden Mindset-Minuten-Impuls für den Mama-Alltag für dich mitgebracht:
🌞Was wirst du heute bewusst nicht machen?
🌞Wo wirst du dich heute zurücklehnen und einfach entspannen?
🌞Wo wirst du auf den Perfektionismus verzichten?
🌞 Und vor allem: Wo wirst du heute erkennen, dass du in deinem ganzen Sein bereits perfekt bist?
Webseite: www.entfaltungsparadies.at
Du möchtest deinen Tipp für den Mama-Alltag teilen?
Jede Mama macht ihre eigenen Erfahrung. Genauso braucht auch jede Mama in unterschiedlichen Bereichen oder bei unterschiedlichen Themen im Alltag als Mama Unterstützung.
Bist auch du Mama oder arbeitest du mit Mamas zusammen und hast einen wertvollen Beitrag, den du mit all den wunderbaren anderen Frauen da draußen teilen möchtest? Dann schreib mir einfach eine Nachricht. Ich freue mich sehr, wenn du unser Expertinnen-Schaufenster mit einem weiteren großartigen Tipp für den Mama-Alltag bereicherst.